Ihre Autofamilie Vögler steht für eine kompetente Beratung beim Kauf eines Elektroautos und einen umfassenden Service für Ihre Elektromobilität durch besonders geschultes Fachpersonal. Eine umfangreiche, spezielle Werkstatt-Ausstattung bieten dabei den Grundstein für eine sachgerechte Wartung und Pflege der Hochspannungs-Systeme und Batterien.
Damit dem Spaß an der Elektromobilität nichts im Wege steht...
In der Regel erledigen wir das für Sie. Auf der Website des Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle finden Sie aber auch das Onlineformular um den Antrag selbst einzureichen: https://fms.bafa.de/BafaFrame/fem .
Das Verfahren und die Antragsstellung wurden im Vergleich zu 2016 stark vereinfacht.
Alle Privatpersonen, Unternehmen, Stiftungen, Körperschaften und Vereine, auf die das Neufahrzeug zugelassen wird.
Grundsätzlich alle Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge mit einen Listenpreis von maximal 65.000 Euro.
Eine komplette Liste der Förderfähigen Fahrzeuge finden Sie hier: https://www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/Elektromobilitaet/Fahrzeuglistung/elektromobilitaet_fahrzeuglistung_node.html
Sofern Sie die Prämie über unser Autohaus beantragen, sind keine zusätzlichen Dokumente von Ihnen notwendig.
Wir reichen für Sie ein:
Das Prozedere bei Privat- und Gewerbeleasing ist etwas komplizierter. Hierzu beraten wir Sie gerne persönlich.
Beim Elektroauto und dem autonomen Fahren handelt es sich um zwei verschiedene Technologien. Auch herkömmliche Fahrzeuge verfügen über autonome Fahrprogramme. Allerdings werden beide Trends die Zukunft der automobilen Welt beeinflussen, sodass sie miteinander verbunden sind. Das autonome Fahren wird in fünf Stufen unterteilt, wobei aktuelle Fahrzeuge das autonome Fahren auf der ersten oder zweiten Ebene unterstützen. Bereits die dritte Ebene erlaubt das teilweise Fahren ohne menschliche Eingriffe. Die vierte Stufe wird das komplette Fahren auf Basis autonomer Technologien erlauben, wobei die gesetzlichen Grundlagen hierfür noch nicht beschlossen wurden.
E-Fahrzeuge verfügen über eine besonders hohe Variabilität und Geräumigkeit. Grundsätzlich werden viele Batterien benötigt, doch diese finden sich im Boden des Fahrzeugs wieder. Diese Platzierung sorgt für einen besseren Schwerpunkt und eine höhere Agilität. Zudem ist der E-Motor wesentlich kleiner als der klassische Verbrennungsmotor, sodass die Fahrzeuge über zwei Kofferräume verfügen. Außerdem entfallen Antriebswellen, die normalerweise das Platzangebot im Fahrzeuginnenraum beeinträchtigen.
Im Grundsatz wird ein E-Fahrzeug wie ein klassisches Fahrzeug mit Automatikgetriebe benutzt. Es verfügt über Gas- und Bremspedale. Auch der bekannte Schalthebel mit den Modi D, N, R und P findet sich bei E-Fahrzeug wieder. Allerdings verfügt ein E-Fahrzeug stets über das maximale Drehmoment, sodass die Beschleunigung nahezu ohne merkbare Unterbrechungen stattfindet. Die Energierückgewinnung sorgt zudem dafür, dass der Motor beim Bremsen benutzt wird und somit ein reduzierter Verschleiß bei den Bremsen stattfindet. Zum aktuellen Zeitpunkt sind E-Fahrzeuge vergleichsweise schwer, doch die technische Entwicklung wird diesen Nachteil im Laufe der kommenden Jahre aufwiegen. Durch die Platzierung der Batterien am Fahrzeugboden verfügen E-Fahrzeuge zudem über eine optimale Balance sowie ein exzellentes Handling.
Unabhängig vom verwendeten Aggregat müssen Fahrzeuge strenge Crashtests durchlaufen. Vielmehr verzichten diese Fahrzeuge auf Kupplungen, Getriebe und Öle und verfügen somit über weniger Komponenten, die zu einem Ausfall oder gar Brand beitragen können. Bei einem Elektrofahrzeug werden die Batterien vom Rest des Fahrzeugs isoliert und im Falle eines Unfalls vom System getrennt. Des Weiteren verfügen die Batterien über eine eigene Kühlung und sind besonders wärmebeständig, sodass ein Brand besonders kontrolliert verlaufen würde.
Die Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen zeigen, dass die Lebensdauer einer durchschnittlichen Batterie sehr hoch ist. Demnach verfügt ein Akku selbst nach 200.000 oder 300.000 km über 75 bis 90 Prozent der ursprünglichen Kapazität. Zusätzlich sorgt die Entwicklung der Technologie für sinkende Kosten beim Batterieaustausch. Selbst wenn eine Batterie nicht mehr für den Einsatz im Fahrzeug geeignet ist, kann diese im Rahmen von Gemeinde- oder Industrieprojekten verwendet werden. Des Weiteren werden die wertvollen Materialien, die bei Fahrzeugbatterien verwendet werden, recycelt und in neuen Batterien genutzt.
Grundsätzlich benötigt jeder Antrieb mehr Energie, wenn das Fahrzeug extremen Wetterbedingungen ausgesetzt ist. Auch ein Elektromotor konsumiert im Winter mehr Energie, sodass die Reichweite sinkt. Wenn das Fahrzeug in der kalten Jahreszeit geladen wird, dann kann die Batterie zudem erwärmt werden, sodass der Energieverbrauch während der Fahrt reduziert wird. Beispielsweise kann das Fahrzeug auf die gewünschte Temperatur erhitzt oder gekühlt werden, sodass die Energie während der Fahrt lediglich für die Aufrechterhaltung benötigt wird. Das dieses Vorgehen funktioniert, zeigt die hohe Akzeptanz von E-Fahrzeugen in Norwegen oder Kanada.
Auch das Laden im Regen ist ohne Probleme möglich. Das Fahrzeug und die Steckdose verfügen über mehrere Schutzebenen, welche einen Stromschlag verhindern. Durch diese wird der Stromfluss unterbunden, bis der Ladestecker sicher mit dem Fahrzeug verbunden ist. Im Gegenzug wird dieser bereits dann unterbunden, wenn sich der Stecker nicht mehr vollumfänglich im Fahrzeug befindet. Diese Sicherung ermöglicht auch die Nutzung von Waschanlagen.
E-Fahrzeuge werden lediglich an eine Ladesäule angesteckt und somit geladen. Allerdings gibt es verscheidende Anschlüsse, sodass nicht jede Ladesäule mit jedem Fahrzeug kompatibel ist. Zudem kann ein E-Fahrzeug auch mittels einer klassischen Steckdose aufgeladen werden, wobei die Ladung in diesem Fall deutlich länger benötigt. Während kleine Autos mit einer maximalen Reichweite von 100 bis 200 Kilometern auch auf diese Art über Nacht komplett aufgeladen werden können, ist dies bei großen Fahrzeugen oft nicht möglich. Hotels und Ladesäulen setzen dahingegen auf 32A-Buchsen, welche doppelt so viel Energie zur Verfügung stellen. Die schnellste Ladung kann durch eine Schnellladestation realisiert werden, welche zwischen 40 und 135 kW zur Verfügung stellt.
Grundsätzlich verfügen beide Antriebsarten über einen Ladestecker, welcher die Batterien mit neuer Energie versorgt. Doch bei einem Plug-in-Hybriden kommt zudem ein konventioneller Verbrennungsmotor zum Einsatz, der zusätzlich um einen elektrischen Antrieb ergänzt wird. Zudem können Plug-in-Hybride auch rein elektrisch gefahren werden, hierbei ist die Reichweite jedoch auf 30 bis 50 Kilometer beschränkt. Aktuelle Modelle können durch das Zusammenspiel von Routeninformationen und Software ein effizientes Energiemanagement betreiben und somit die perfekten Etappen für den Einsatz der verschiedenen Aggregate berechnen. Der Fahrer profitiert somit von einem geringen Verbrauch und einer hohen Reichweite. Ein E-Fahrzeug verfügt hingegen nur über einen elektrischen Antrieb. Die verbauten Batterien besitzen zudem eine größere Kapazität, sodass eine hohe Reichweite ermöglicht wird.
Autohaus Vögler GmbH
Zeller Gewerbezentrum 22
64732 Bad König (Odenwald)
Telefon: 06063-95950 (24h-Service)
Fax: 06063-959533
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Service:
Mo.-Fr.: 07:00 – 18:00 Uhr
Sa.: 08:00 – 13:00 Uhr
Verkauf:
Mo.-Fr.: 09:00 – 18:00 Uhr
Sa.: 09:00 – 13:00 Uhr
Hier können Sie Ihre Einstellungen nach Ihren Wünschen festlegen:
Diese Cookies sind notwendig, um die Funktion der Website zu gewährleisten.
Diese Cookies sammeln anonyme Informationen über die Seitenaufrufe unserer Website. Dies hilft uns die Website zu verbessern und benutzerfreundlich zu gestalten.